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Deutsche Streicherphilharmonie im Fernsehen

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Anlässlich des 25-jährigen Jubiläums der Musikakademie Rheinsberg sendet rbb Brandenburg am Samstag, 2. April 2016 um 19.30 Uhr einen Fensehbeitrag inklusive Ausschnitten von den Probearbeiten der Deutschen Streicherphilharmonie (DSP) unter Leitung ihres Chefdirigenten Wolfgang Hentrich.

 

Die Konzerttournee im Anschluss an ihre traditionelle Osterarbeitsphase führt das jüngste Spitzenensemble Deutschlands nach einem Konzert in der Musikakademie Rheinsberg in diesem Jahr auch nach Lübeck, wo es am Sonntag, 3. April 2016, um 18.00 Uhr im Kolosseum Lübeck gastiert.

 

Weitere Informationen unter www.deutsche-streicherphilharmonie.de.

 


Streichertalente für das jüngste Bundesauswahlorchester gesucht

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Talentierte Streicherschüler/innen im Alter von 11 bis 18 Jahren haben am Samstag, 2. Juli 2016, wieder die Möglichkeit, bei einem Probespiel der Deutschen Streicherphilharmonie in Stuttgart (Stuttgarter Musikschule) ihr Können unter Beweis zu stellen, um Mitglied im jungen Spitzenensemble der Musikschulen zu werden. (Anmeldeschluss ist der 17. Juni 2016.)


Mit Wolfgang Hentrich, dem Chefdirigenten der Deutschen Streicherphilharmonie (DSP) und Konzertmeister der Dresdner Philharmonie, können musikalische Erfahrungen auf höchstem Niveau gesammelt werden. Zudem werden durch ein festes Dozententeam aus Mitgliedern des Rundfunk-Sinfonieorchesters Berlin (RSB) im Bereich Violine, Viola, Violoncello und Kontrabass wertvolle Anregungen gegeben.

 

Als Ort intensiver musikalischer Jugendbildung ist das junge Spitzenensemble eine Wiege des engagierten und qualifizierten Berufsmusiker-Nachwuchses für Spitzenorchester und Solistenkarrieren.  1973 in (Ost-)Berlin als Rundfunk-Musikschulorchester unter Helmut Koch gegründet, wurde es 1991 unter dem Namen Deutsches Musikschulorchester mit Unterstützung des Bundesjugendministeriums in die Trägerschaft des Verbandes deutscher Musikschulen (VdM) übernommen. Von Beginn an begleiteten Mitglieder des Rundfunk-Sinfonieorchesters Berlin als Dozenten die musikalische Arbeit der jungen Musikerinnen und Musiker. Künstlerischer Leiter ist seit August 2013 Wolfgang Hentrich, der damit die Nachfolge so berühmter Kollegen wie Michael Sanderling, Helmut Koch, Herbert Kegel, Jörg-Peter Weigle oder Max Pommer angetreten hat.

 

Tourneen führen das Orchester jährlich durch ganz Deutschland, nachhaltigen Eindruck hinterließ es aber auch bei Gastspielen im Ausland, so etwa in Polen, Russland, Spanien, China und Ecuador. Viele ehemalige Mitglieder der DSP spielen heute in namhaften Orchestern im In- und Ausland.

 

Informationen und Anmeldeunterlagen zum Probespiel:
Deutsche Streicherphilharmonie, Felix Zimmermann, Tel. 0228/95706-34, fsjvdm( at )musikschulen.de und unter www.musikschulen.de/dsp/orchester/mitglieder/mitglied_werden.

 

Weitere Informationen unter www.deutsche-streicherphilharmonie.de.

 

Von Trossingen nach Tschechien: Jüngstes Spitzenorchester Deutschlands auf Sommertournee

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Bonn, 20. Juni 2016. Wenn die Deutsche Streicherphilharmonie am 15. Juli im Dom St. Petri in Bautzen gastiert und dort um 20.00 Uhr das Eröffnungskonzert des Lausitzer Musiksommers spielt, werden die 11- bis 19-jährigen Orchestermitglieder bereits seit fast zwei Wochen auf Konzertreise unterwegs gewesen sein. Die Spitzentalente unter den Streichinstrumentalisten der Musikschulen kommen Anfang Juli aus dem gesamten Bundesgebiet im süddeutschen Trossingen zusammen, um sich unter der Leitung ihres Chefdirigenten Wolfgang Hentrich in der Bundesakademie für musikalische Jugendbildung in intensiven Proben auf ihre Sommertournee vorzubereiten. Mit dem ersten Konzert dieser Reise am 8. Juli, 18.00 Uhr, im Stadttheater Aschaffenburg gratuliert das Ensemble der Peter-Pirazzi-Stiftung zum 25-jährigen Bestehen. Die Stiftung fördert den musikalischen Nachwuchs seit vielen Jahren. Anschließend ist die Deutsche Streicherphilharmonie für fünf Tage nach Liberec/Reichenberg eingeladen, wo sie neben gemeinsamen Workshops mit tschechischen Musikschülerinnen und -schülern auch drei Konzerte, davon eines im Wallenstein Garten in Prag, gibt.

 

Von Tschechien aus unternimmt das Orchester dann den „Katzensprung“ nach Herrnhut, um am 14. Juli um 18.00 Uhr in der dortigen Kirche ein sommerliches Konzert u. a. mit Werken von Mozart und Bruch zu spielen. Ein gemütlicher Ausklang des Abends mit kleinen kulinarischen Genüssen schließt sich für die Zuhörer im Garten der Kirche an. Musikalischer Höhepunkt und Abschluss der Sommertournee wird dann das Gastspiel am 15. Juli in Bautzen sein. „The Fruit of Silence“ und „Pater noster“ von Pēteris Vasks, die die jungen Streichertalente unter Leitung von Wolfgang Hentrich gemeinsam mit dem tschechischen Chor Cum decore zur Aufführung bringen, bilden den Rahmen des Konzerts.

Die musikalische Arbeit des Orchesters wird von den Dozenten der einzelnen Stimmgruppen begleitet: Bodo Przesdzing (Erste Violine), Karin Kynast (Zweite Violine), Claudia Beyer (Viola), Volkmar Weiche (Violoncello) und Axel Buschmann (Kontrabass) sind Mitglieder des Rundfunk-Sinfonieorchesters Berlin (RSB), des Patenorchesters der Deutschen Streicherphilharmonie. Insbesondere dieser Kontinuität ist der einzigartige homogene Streicherklang zu verdanken.

 

Die jungen Musiker haben sich über ein Probespiel für die Mitwirkung im Orchester qualifiziert und treffen sich mehrmals im Jahr zu Probenphasen und Konzertreisen. Seit über 40 Jahren begeistert das Ensemble das Publikum mit seinem außerordentlich differenzierten Streicherklang und seiner Hingabe an die Musik. Mit Erfolg hat sich die Deutsche Streicherphilharmonie namhafte Konzertbühnen erobert, darunter etwa die Berliner Philharmonie, die Alte Oper Frankfurt und die Kölner Philharmonie. Konzertauftritte der jungen Künstler unter anderem bei den Händelfestspielen in Halle, bei den Dresdner Musikfestspielen und bei Young Euro Classic in Berlin haben nachhaltigen Eindruck hinterlassen ebenso wie ihre zahlreichen Auslandstourneen wie zuletzt nach Ecuador und Dänemark.

 

Die Deutsche Streicherphilharmonie wird gefördert durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ). Als langjährige Sponsoren unterstützen die envia Mitteldeutsche Energie AG, die Peter-Pirazzi-Stiftung und die Wittner GmbH die Arbeit des Orchesters. Bei Auslandsreisen – wie in diesem Sommer etwa nach Tschechien -, die grundsätzlich nicht vom BMFSFJ gefördert werden können, steht der Förderverein der Deutschen Streicherphilharmonie wie auch bei zahlreichen weiteren Projekten als wichtiger Partner zur Verfügung.

 

Konzert der Deutschen Streicherphilharmonie in Aschaffenburg
Freitag, 8. Juli 2016, 18.00 Uhr
Stadttheater, Schlossgasse 8, 63739 Aschaffenburg

Karten: Stadttheater Aschaffenburg

 

Konzert der Deutschen Streicherphilharmonie in Herrnhut
Donnerstag, 14. Juli 2016, 18.00 Uhr
Herrnhut Kirche, Zinzendorfplatz, 02747 Herrnhut

Karten: Der Eintritt ist frei. Eine Reservierung ist nicht vorgesehen.

 

Konzert der Deutschen Streicherphilharmonie in Bautzen
Freitag, 15. Juli 2016, 20.00 Uhr
Dom St. Petri, Fleischmarkt, 02625 Bautzen

Karten: Lausitzer Musiksommer 2016

 

Weitere Informationen unter www.deutsche-streicherphilharmonie.de

 

Presseservice:

Das DSP-Logo und Fotos sind abrufbar unter www.musikschulen.de/service/presse/pressematerial/downloads-presse/index.html.

 

Pressekontakt:

Claudia Wanner

Pressesprecherin
Verband deutscher Musikschulen e.V.
Tel.  0228/95706-21
mobil  0171-7364487
presse( at )musikschulen.de

Junge Streicher begeistern mit brillantem Klang

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Berlin/Bonn, 6. Juli 2016. Sie sind teilweise erst elf Jahre alt, aber spielen schon auf der großen Bühne des Konzerthauses Berlin: Die Orchestermitglieder der Deutschen Streicherphilharmonie zählen zu den jüngsten Musikern bei Young Euro Classic und sorgen mit ihrer hohen Qualifikation und der Exzellenz ihres Spiels regelmäßig für Erstaunen. Bereits zum dritten Mal wirkt das Ensemble – diesmal unter Leitung seines Chefdirigenten Wolfgang Hentrich – am 1. September bei dem internationalen Musikfestival mit. Im musikalischen Gepäck hat es Werke von Wolfgang Amadeus Mozart, Gustav Mahler und Josef Suk. Außerdem erwartet die Konzertbesucher das „Violakonzert im Stile von Johann Christian Bach“ in c-Moll von Henri Casadesus mit Yura Lee als Solistin.

 

 
Die Deutsche Streicherphilharmonie (Foto: VdM / Heiderich)

Bevor sich die Mitglieder des jüngsten Bundesauswahlorchesters im Anschluss an das Festival wieder in alle Windrichtungen verstreuen, geben sie am 3. September noch ein Konzert im Kloster Chorin, wo sie unter anderem mit der erst 13-jährigen spanischen Geigenvirtuosin María Dueñas das Rondo A-Dur von Franz Schubert spielen.

 

Die musikalische Arbeit des Orchesters wird von den Dozenten der einzelnen Stimmgruppen begleitet: Bodo Przesdzing (Erste Violine), Karin Kynast (Zweite Violine), Claudia Beyer (Viola), Volkmar Weiche (Violoncello) und Axel Buschmann (Kontrabass) sind Mitglieder des Rundfunk-Sinfonieorchesters Berlin (RSB), des Patenorchesters der Deutschen Streicherphilharmonie. Insbesondere dieser Kontinuität ist der einzigartige homogene Streicherklang zu verdanken.

 

Die 11- bis 19-jährigen Musiker haben sich über ein Probespiel für die Mitwirkung im Orchester qualifiziert und treffen sich mehrmals im Jahr zu Probenphasen und Konzertreisen. Seit mehr als 40 Jahren hat sich die Deutsche Streicherphilharmonie namhafte Konzertbühnen erobert, darunter die Berliner Philharmonie, die Alte Oper Frankfurt und die Kölner Philharmonie. Nachhaltigen Eindruck hinterlässt das junge Spitzenensemble auch bei seinen zahlreichen Auslandstourneen wie zuletzt nach Ecuador und Dänemark.

 

Die Deutsche Streicherphilharmonie wird gefördert durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ). Als langjährige Sponsoren unterstützen die envia Mitteldeutsche Energie AG, die Peter-Pirazzi-Stiftung und die Wittner GmbH die Arbeit des Orchesters.

 

Konzert der Deutschen Streicherphilharmonie in Berlin
Donnerstag, 1. September 2016, 20.00 Uhr
Konzerthaus Berlin, Gendarmenmarkt, 10117 Berlin

Karten: Konzerthaus Berlin

 

Konzert der Deutschen Streicherphilharmonie in Chorin
Samstag, 3. September 2016, 16.00 Uhr
Kloster Chorin, Amt Chorin 11a, 16230 Chorin

Karten: Kloster Chorin

 

Weitere Informationen unter www.deutsche-streicherphilharmonie.de

 

 

Pressekontakt:

 

Claudia Wanner

Tel.  0228/95706-21
mobil  0171-7364487
presse( at )musikschulen.de

Frühlingsleuchten, Winterruhe - Deutsche Streicherphilharmonie in der Alten Oper

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... Mit ihrer Leistung stellten die Jugendlichen die meisten professionellen Streichorchester in den Schatten...

Guido Holze

Herausragende Erfolge für Mitglieder der Deutschen Streicherphilharmonie bei „Jugend musiziert"

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Beim diesjährigen Bundeswettbewerb „Jugend musiziert" konnten wieder zahlreiche Mitglieder der Deutschen Streicherphilharmonie herausragende Erfolge feiern. Das Orchester gratuliert den 31 Preisträgern:

 

Altersgruppe III:

Hilde Jentsch, Violine, 1. Preis

Soheyla Marie Güttler, Violine, 2. Preis

Gioia Großmann, Violine, 3. Preis

Leonie Seemann, Violine, 3. Preis

Jonas Müller, Violine, 3. Preis

Kei Kashiwabara, Violine, 3. Preis

Livia Paté, Viola, 1. Preis

Paulina Dabels, Violoncello, 1. Preis

 

Altersgruppe IV:

Paula Borggrefe, Violine, 2. Preis

Marie-Luise Kruopis, Violine, 3. Preis

Rahel Weier, Violine, 3. Preis

Theresa Gerlach, Violine, 3. Preis

Merle Arndt, Viola, 1. Preis

Luz Elisabeth Sánchez Suero, Viola, 1. Preis

Anna Helgert, Viola, 3. Preis

Lara Brewing, Viola, 3. Preis

Constantin Philipp Heise, Violoncello, 1. Preis

Lisabet Seibold, Kontrabass, 1. Preis
Henning Stangl, Kontrabass, 2. Preis

 

Altersgruppe V:

Carolin Lindner, Violine, 1. Preis

Eliane Menzel, Violine, 2. Preis

Clara Shizuko Heise, Violine, 2. Preis

Cord Koss, Violine, 2. Preis

Lucas Sánchez, Viola, 1. Preis

Martha Marie Roske, Viola, 1. Preis

Caroline Zaunick, Viola, 1. Preis

Timon-Christopher Knötzele, Viola, 2. Preis

Helene Winkler, Violoncello, 2. Preis

Anna Elvira Hildegard Herrmann, Violoncello, 2. Preis

Clara Maria Hastedt, Violoncello, 3. Preis

David Konstantin Engel, Violoncello, 3. Preis

 

Der 53. Bundeswettbewerb "Jugend musiziert" fand vom 12. bis 19. Mai in Kassel statt. Über 2.400 Jugendliche hatten sich für das Finale des über drei Wettbewerbsebenen ausgetragenen renommierten Nachwuchswettbewerbs qualifiziert. 1.500 Einzelwettbewerbe standen in den acht Tagen auf dem Programm, 170 Jurorinnen und Juroren in 27 Gremien bewerteten die künstlerischen Leistungen der jungen Leute und vergaben Punkte und Preise.

Livestream zum Konzert der Deutschen Streicherphilharmonie bei Young Euro Classic

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Am letzten Feinschliff für das Konzert der Deutschen Streicherphilharmonie im Rahmen von Young Euro Classic am 1. September wird zurzeit in Berlin unter Chefdirigent Wolfgang Hentrich intensiv gearbeitet. Wer nicht die Gelegenheit hat, das Ergebnis am Donnerstag, ab 20.00 Uhr, persönlich im Konzerthaus Berlin zu genießen, freut sich sicher über den folgenden Link zum Livestream des Konzertes (eine Produktion von EuroArts und ZDF in Kooperation mit Arte):

 

http://concert.arte.tv/de/young-euro-classic-2016-deutsche-streicherphilharmonie

 

In der Mediathek von Arte concert steht der Livestream im Anschluss an das Konzert noch 30 Tage lang zur Verfügung.

 

Außerdem wird das Konzert der Deutschen Streicherphilharmonie von Deutschlandradio Kultur aufgezeichnet und bundesweit am 6. September 2016 ab 20.03 Uhr gesendet - über UKW, DAB+, Kabel, online und app.

 

Auf dem Programm stehen die Salzburger Sinfonie, KV 138, von Wolfgang Amadeus Mozart, das Adagietto aus der 5. Symphonie von Gustav Mahler und die Streicherserenade, op. 6, von Josef Suk. Außerdem erwartet die Konzertbesucher das „Violakonzert im Stile von Johann Christian Bach“ in c-Moll von Henri Casadesus mit der Solistin Yura Lee. Pate des Abends ist ZDF-Chefredakteur Peter Frey.

 
 
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Jugendorchester der Deutschen Wiedervereinigung

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Das Festival Young Euro Classic ist mittlerweile die wichtigste Plattform für den Orchesternachwuchs in Europa und darüber hinaus. Aus aller Welt kommen die jungen Musikerinnen und Musiker. 16 Orchester spielten bei der 17. Ausgabe von Young Euro Classic im Konzerthaus Berlin.

 

Bereits mehrfach war die Deutsche Streicherphilharmonie beim Festival Young Euro Classic zu Gast. Unter der Leitung seines Chefdirigenten Wolfgang Hentrich konzertierte das jüngste Bundesauswahlorchester Deutschlands am 1. September bei dem internationalen Musikfestival. Im musikalischen Gepäck hatte es Werke von Wolfgang Amadeus Mozart, Gustav Mahler und Josef Suk, ebenso wie das „Violakonzert im Stile von Johann Christian Bach“ in c-Moll von Henri Casadesus mit Yura Lee als Solistin. Pate des Abends war ZDF-Chefredakteur Peter Frey.

 

Eröffnungsrede von ZDF-Chefredakteur Peter Frey zum Konzert der Deutschen Streicherphilharmonie bei „Young Euro Classic“ am 1. September 2016 in Berlin

 

„Meine Damen und Herren,

liebe Freunde von Young Euro Classic,

 

‚Sie sind sehr viel erwachsener als manch Erwachsener in einem Orchester‘ – das hat der ehemalige Chefdirigent Prof. Michael Sanderling über sein Spitzenensemble – das jüngste in Deutschland! – gesagt. Sie müssen sich das einmal vorstellen: elf Jahre alt sind die jüngsten Mitglieder der Deutschen Streicherphilharmonie, mit 19 Jahren gehört man hier bereits zu den ‚Alten‘.  

 

Sie sind noch so jung und musizieren bereits auf höchstem Niveau, zeigen ein großes technisches Können, ohne dass es ihnen an Hingabe und Freude am Spiel fehlen würde. In diesem Ensemble sind die besten Streicherschüler der öffentlichen Musikschulen Deutschlands versammelt.

 

Mehrmals im Jahr treffen sie sich zu Workshops, Proben und Konzert-Reisen – bis zu 15 Auftritte bestreiten sie und haben es damit auch auf die ganz großen Bühnen geschafft: Wie die Berliner und die Kölner Philharmonie oder die Alte Oper in Frankfurt. Großen Eindruck hat das jüngste Bundesauswahlorchester aber ebenso bei Gastspielen im Ausland gemacht, etwa in Polen, Russland, Spanien, Norwegen, Tschechien, sogar in China, Malaysia und Ecuador.

 

Ich habe mir sagen lassen, dass dieses Ensemble dem Lebensweg von so manchem erfolgreichen Geiger wesentliche und nachhaltige Impulse gegeben hat. Der Konzertmeister der Wiener Philharmoniker, Volker Steude, ist zum Beispiel ein ehemaliges Mitglied: ‚Ein Glück, dass es dieses Orchester gab und gibt‘, sagt er. Denn hier würde ‚musikalische Qualität‘ erwachsen, in einer „wunderbaren Gemeinschaft‘, mit einem ‚Maximum an Enthusiasmus‘.

 

Was aber ist das Erfolgsgeheimnis dieses Orchesters?

Beharrliche Arbeit, ein langjähriges Dozententeam und renommierte Chefdirigenten, die die Kinder und Jugendlichen über Jahre begleiten – es ist die Kontinuität, mit der hier gewirkt wird, die zu solch außergewöhnlichen Ergebnisse führt.

 

Es ist ein Jugendorchester mit Tradition. Schon seit über 40 Jahren gibt es dieses Ensemble: gegründet 1973 in Ost-Berlin als Rundfunk-Musikschulorchester, war es schon zu DDR-Zeiten überaus erfolgreich. Seit 1991 gehört das Orchester zur Trägerschaft des Verbandes deutscher Musikschulen. Man kann sagen, die Deutsche Streicherphilharmonie ist das Jugendorchester der Deutschen Wiedervereinigung.

 

Und deshalb gestatte ich mir auch diesen Satz: Die deutsche Wiedervereinigung kann diese musikalischen Begleiter gut gebrauchen, zumal in diesen Zeiten, die allzu oft von Missverständnissen und politischer Polarisierung geprägt sind, und wo der Stolz auf das gemeinsam Erreichte gelegentlich zu kurz zu kommen scheint. Ich freue mich, dass uns heute Abend mit Mozart und Mahler zwei Österreicher, sowie der Franzose Casadesus und der Tscheche Josef Suk hoffentlich daran erinnern, was für eine große, verbindende Idee dieses Europa ist – und dass es sich lohnt, den Weg auf Europa zu gemeinsam zu gehen; mit sich selbst zufrieden und freundlich zu seinen Gästen und Nachbarn.

 

Heute wirkt die Deutsche Streicherphilharmonie zum dritten Mal bei diesem internationalen Musikfestival mit. Auch hier, bei Young Euro Classic, dem „Bayreuth der jungen Generation“, gehören sie zu den jüngsten Musikern – und doch stellen sie ‚die meisten professionellen Streichorchester in den Schatten‘, wie die Frankfurter Allgemeine Zeitung einmal geschrieben hat.

 

‚Ganz klar: Die Kinder wollen nicht einfach nur die richtigen Töne spielen, die wollen Musik erleben, die wollen Musik weitergeben und die wollen auch eine Interpretation liefern‘, so der jetzige Chefdirigent Prof. Wolfgang Hentrich. In diesem Sinne dürfen wir uns jetzt also auf Werke von Wolfgang Amadeus Mozart, Gustav Mahler und Josef Suk freuen. 

 

Ich wünsche Ihnen, meine Damen und Herren, einen spannenden Abend.“


Jüngstes Spitzenorchester Deutschlands gastiert in der Limburger Stadthalle

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Gerade einmal 11 Jahre alt sind die jüngsten Mitglieder der Deutschen Streicherphilharmonie (DSP), mit 18 Jahren gehören sie bereits zu den „Alten“ in Deutschlands jüngstem Spitzenorchester. Und viele von ihnen bleiben während der gesamten Zeitspanne in diesem Bundesauswahlorchester, um auf höchstem Niveau zu musizieren. Die besten Streicherschüler der öffentlichen Musikschulen sind hier versammelt und beeindrucken das Publikum auf deutschen und internationalen Bühnen mit ihrem hohen technischen Können und ihrer hinreißenden Spielfreude. Ihre traditionelle Novembertournee führt die Deutsche Streicherphilharmonie in diesem Jahr erneut nach Limburg, wo sie am Sonntag, 6. November 2016, um 18.00 Uhr in der Stadthalle gastiert.

 

Unter der Leitung ihres Chefdirigenten Wolfgang Hentrich spielt die junge Streicherelite Werke von Wolfgang Amadeus Mozart (Divertimento KV 138), Gustav Mahler („Adagietto“ aus seiner 5. Sinfonie mit der Harfenistin Maud Edenwald vom Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin) und das Violinkonzert d-Moll von Felix Mendelssohn Bartholdy. Mit besonderer Freude sieht Albert Steinberger dieser Aufführung entgegen, der als Konzertmeister des Orchesters den Solopart des Violinkonzerts übernimmt. Im zweiten Programmteil präsentiert die Deutsche Streicherphilharmonie Josef Suks Streicherserenade op. 6.

 

Die begabten Ausnahmetalente der Deutschen Streicherphilharmonie haben sich über ein Probespiel für die Mitwirkung in dem Orchester qualifiziert und treffen sich mehrmals im Jahr zu Probenphasen und Konzertreisen. Die hohe Qualität des einzigartig differenzierten Streicherklangs ist vor allem durch die kontinuierliche Arbeit mit dem langjährigen Dozententeam – allesamt Mitglieder des Rundfunk-Sinfonieorchesters Berlin, dem Patenorchester der DSP – geprägt. 1973 in (Ost-)Berlin als Rundfunk-Musikschulorchester gegründet, ist das Ensemble seit 1991 in der Trägerschaft des Verbandes deutscher Musikschulen. Die Deutsche Streicherphilharmonie wird gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.

 

Konzert der Deutschen Streicherphilharmonie in Limburg
Sonntag, 6. November 2016, 18.00 Uhr
Josef-Kohlmaier-Halle (Stadthalle), Hospitalstr. 4, 65549 Limburg
Karten: www.stadthalle-limburg.de

 

Weitere Informationen unter www.deutsche-streicherphilharmonie.de und www.stadthalle-limburg.de

Streichertalente für das jüngste Bundesauswahlorchester gesucht

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Talentierte Streicherschülerinnen und -schüler im Alter von 11 bis 18 Jahren haben am Sonntag, 22. Januar 2017, die Möglichkeit, bei einem Probespiel der Deutschen Streicherphilharmonie in der Musikschule „Paul Hindemith“ Neukölln in Berlin ihr Können zu beweisen, um Mitglied im jüngsten Bundesauswahlorchester zu werden. Anmeldeschluss ist der 11. Januar 2017.


Mit Wolfgang Hentrich, dem Chefdirigenten der Deutschen Streicherphilharmonie (DSP) und Konzertmeister der Dresdner Philharmonie, können musikalische Erfahrungen auf höchstem Niveau gesammelt werden. Zudem werden durch ein festes Dozententeam aus Mitgliedern des Rundfunk-Sinfonieorchesters Berlin (RSB) im Bereich Violine, Viola, Violoncello und Kontrabass wertvolle Anregungen gegeben.

 

Als Ort intensiver musikalischer Jugendbildung ist das junge Spitzenensemble eine Wiege des engagierten und qualifizierten Berufsmusiker-Nachwuchses für Spitzenorchester und Solistenkarrieren. 1973 in (Ost-)Berlin als Rundfunk-Musikschulorchester unter Helmut Koch gegründet, wurde es 1991 unter dem Namen Deutsches Musikschulorchester mit Unterstützung des Bundesjugendministeriums in die Trägerschaft des Verbandes deutscher Musikschulen (VdM) übernommen. Von Beginn an begleiteten Mitglieder des Rundfunk-Sinfonieorchesters Berlin als Dozenten die musikalische Arbeit der jungen Musikerinnen und Musiker. Künstlerischer Leiter ist seit August 2013 Wolfgang Hentrich, der damit die Nachfolge so berühmter Kollegen wie Michael Sanderling, Helmut Koch, Herbert Kegel, Jörg-Peter Weigle oder Max Pommer angetreten hat.

Tourneen führen das Orchester jährlich durch ganz Deutschland, nachhaltigen Eindruck hinterließ es aber auch bei Gastspielen im Ausland, so etwa in Polen, Russland, Spanien, China und Ecuador. Viele ehemalige Mitglieder der DSP spielen heute in namhaften Orchestern im In- und Ausland.

 

Die nächsten Gelegenheiten, sich vom hohen technischen Können und der hinreißenden Spielfreude des jungen Spitzenensembles der Musikschule zu überzeugen, sind am 12. November 2016 um 18.00 Uhr in der Händel Halle in Halle (Saale) ein Konzert im Rahmen des enviaM Wettbewerbfinales sowie am 7. Januar 2017 um 19.00 Uhr und am 8. Januar 2017 um 16.00 Uhr ein Konzert im Bürgerhaus Langenberg in Velbert.

Weitere Informationen unter www.deutsche-streicherphilharmonie.de.

Information und Anmeldeunterlagen zum Probespiel:
Deutsche Streicherphilharmonie, Mathis Trutnau, Tel. 0228/95706-27, fsjvdm@musikschulen.de und unter www.musikschulen.de/dsp/orchester/mitglieder/mitglied_werden.

 

 

Pressekontakt:

Claudia Wanner
Verband deutscher Musikschulen e.V.
Tel.  0228/95706-21
mobil  0171-7364487
presse( at )musikschulen.de

Klangliche Vielfalt der Streicherharmonie

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Limburg. Erneut begeisterte die Deutsche Streicherphilharmonie in Limburg. Das Orchester besteht aus der Crème de la Crème des deutschen Streichernachwuchses und steht seit 2013 unter der Leitung des Dresdner Musikers Wolfgang Hentrich. Außerdem arbeiten Mitglieder des Rundfunk-Sinfonieorchesters Berlin seit vielen Jahren als Dozenten mit den jungen Leuten. Aus dem Orchester sind bereits viele Spitzenmusiker hervorgegangen.

 

Wie schon beim letzten Mal startete das Programm in der Stadthalle mit einer der sogenannten "Salzburger Sinfonien" von Wolfgang Amadeus Mozart, diesmal mit dem Divertimento F-Dur, KV138. Es war ein Genuss, den jungen Leuten dabei zuzuhören. Der große Streicherapparat beschwor mühelos die transparente Leichtigkeit dieser zauberhaften Musik. Feine Melodielinien wechselten mit hingetupften, präzisen Pizzicati ab. Schwerelos, heiter und elegant wirkte die Interpretation. Ganz anderes war gefragt beim Adagietto aus der 5. Sinfonie von Gustav Mahler. Klangliche Vielfalt von sphärisch verhaucht bis kraftvoll ausladend, große meist eher melancholische Gefühle waren hier umzusetzen und das bei technisch anspruchsvollen Stimmen. Sehr ausdrucksstark gelang dieses Stück und man merkte den jungen Leuten an, wie gefangen sie selbst von der Musik waren.

 

Wie immer bot die Streicherphilharmonie auch einem jungen Solisten die Möglichkeit, sich mit einem Konzert zu präsentieren. Diesmal kam der mit dem erst 20-jährigen Geiger Albert Steinberger aus den eigenen Reihen. Seit 2010 ist der Schüler von Julia Fischer Mitglied des Orchesters, seit 2014 in der Position des Konzertmeisters. Mit dem Violinkonzert in d-moll, das Felix Mendelssohn-Bartholdy mit gerade mal 13 Jahren geschrieben hat, bewegte sich der junge Mann erfreulicherweise etwas abseits ausgetretener Pfade und vermittelte den Hörern die Schönheiten dieses Werks.Schöner Klang und ausgereifte Technik kennzeichneten das Spiel von Steinberger, der im etwas etüdenartig anmutenden ersten Satz, dem lyrischen Andante und einem temperamentvollen Allegro sein Können unter Beweis stellte. Für die großartigen Leistungen gab es reichlich Beifall und so lieferten die jungen Leute unter der Leitung von Wolfgang Hentrich ein weiteres Stück Musik mit traditionellem Einschlag, nämlich einen südamerikanischen Tango. Ein schwungvoller Rausschmeißer nach einem gelungenen Abend.

 

aju, Frankfurter Neue Presse

Erster Viola-Sommercampus in der Young Academy Rostock war ein großer Erfolg

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Die Young Academy Rostock (Yaro) ist die Nachwuchsschmiede der Hochschule für Musik und Theater (HMT). In diesem Sommer hatten acht junge Leute aus ganz Deutschland die Gelegenheit, hier an einem einwöchigen Sommercampus an der Ostsee teilzunehmen. Dozentin des Kurses war Claudia Beyer, die an der Yaro und an der HMT Bratsche unterrichtet.

 

Selbst Mitglied im Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin, weiß Beyer genau um die Nachwuchsprobleme bei diesem Instrument, das für sie im Orchester von besonderer Bedeutung ist, weil es „mit seiner warmen Mittelstimme die tiefen Celli und Bässe mit den hohen Tönen der Violinen verbindet“. Mit dem Sommerkurs an der Yaro sollte nun ein Anfang gemacht werden, Kinder und Jugendliche stärker an dieses Instrument heranzuführen. Auch als Dozentin für die Bratschengruppe der Deutschen Streicherphilharmonie, des jüngsten Spitzenorchesters Deutschlands, bemüht sich Beyer intensiv um die Nachwuchsförderung. Der große Erfolg des Projektes in diesem Jahr gibt ihr Recht – für den nächsten Sommer ist bereits die Fortsetzung des Viola-Sommercampus geplant. 

Start der "Konzerte in der Remise" gelungen

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Mit dem Orchester spielte Pianist William Youn Mozerts

Konzert für Klavier und Streichorchester in Es-Dur KV 449.

Foto: Johannes Mager

 

 

"Ich was davon überzeugt, dass alles gut geht", erklärte Juliane Vetter freudestrahlend. Damit sollte sie Recht behalten. Das erste "Konzert in der Remise" auf der Burg Langendorf nach über dreieinhalb Jahren Pause war ein voller Erfolg. "Wir haben uns hier wieder zuhause gefühlt. Das hat sich auf die Spielfreude ausgewirkt", resümierte Matthias Pannes. (...)

 

Den vollständigen Artikel von Johannes Mager in der Kölnischen Rundschau vom 3. Mai 2014 können Sie hier lesen.

 

 

 

Junge Streicher begeistern mit brillantem Klang

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Gerade einmal 11 Jahre alt sind die jüngsten Mitglieder der Deutschen Streicherphilharmonie (DSP), mit 18 Jahren gehören sie bereits zu den „Alten“ in Deutschlands jüngstem Spitzenorchester. Und viele von ihnen bleiben während der gesamten Zeitspanne in diesem Bundesauswahlorchester, um auf höchstem Niveau zu musizieren. Die besten Streicherschüler sind hier versammelt und sorgen mit ihrer hohen Qualifikation und der Exzellenz ihres Spiels regelmäßig auf deutschen und internationalen Bühnen für Erstaunen.

 

 
Foto: Kai Bienert

Nach 2009, 2011 und 2014 gestaltet das junge Spitzenensemble der Musikschulen 2017 wieder das Neujahrskonzert der Stadt Velbert. Auch dieses Mal wird die Musik&Kunstschule Velbert das Programm mit Tanz aus der Ideenschmiede der Choreografischen Werkstatt im zweiten Teil verstärken. Im ersten Teil präsentiert sich die DSP unter Leitung ihres Chefdirigenten Wolfgang Hentrich mit dem Divertimento KV 138 von Wolfgang Amadeus Mozart und der Streicherserenade op. 6 von Josef Suk. Ganz im Stil eines Wiener Neujahrskonzertes geht es im zweiten Teil weiter mit kleinen Piecen sehr unterschiedlicher Art von Barockmusik bis Tango. „Ganz nach unserem Geschmack“, sagen die beiden Choreografinnen Cornelia N'Jai und Gabriele Voigt, die ihr junges Ensemble gerne in der gesamten Bandbreite ihres Könnens präsentieren.

Die musikalische Arbeit des Orchesters wird von den Dozenten der einzelnen Stimmgruppen begleitet: Bodo Przesdzing (Erste Violine), Karin Kynast (Zweite Violine), Claudia Beyer (Viola), Volkmar Weiche (Violoncello) und Axel Buschmann (Kontrabass) sind Mitglieder des Rundfunk-Sinfonieorchesters Berlin (RSB), des Patenorchesters der Deutschen Streicherphilharmonie. Insbesondere dieser Kontinuität ist der einzigartige homogene Streicherklang zu verdanken.

 

Die Mitglieder der DSP haben sich über ein Probespiel für die Mitwirkung im Orchester qualifiziert und treffen sich mehrmals im Jahr zu Probenphasen und Konzertreisen. Seit mehr als 40 Jahren hat sich die Deutsche Streicherphilharmonie namhafte Konzertbühnen erobert, darunter die Berliner Philharmonie, die Alte Oper Frankfurt und die Kölner Philharmonie. Nachhaltigen Eindruck hinterlässt das junge Spitzenensemble auch bei seinen zahlreichen Auslandstourneen.

 

Die Deutsche Streicherphilharmonie wird gefördert durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ). Als langjährige Sponsoren unterstützen die envia Mitteldeutsche Energie AG, die Peter-Pirazzi-Stiftung und die Wittner GmbH die Arbeit des Orchesters.
 

Konzert der Deutschen Streicherphilharmonie in Velbert
Samstag, 7. Januar 2017, 19.00 Uhr

Sonntag, 8. Januar 2017, 16.00 Uhr
Historisches Bürgerhaus Langenberg

Karten: www.velbert.de

 

Weitere Informationen unter www.deutsche-streicherphilharmonie.de und www.musikundkunstschule-velbert.de.

 

 

Pressekontakt:

 

Claudia Wanner

Pressesprecherin
Verband deutscher Musikschulen e.V.
Tel.  0228/95706-21
mobil  0171-7364487
presse( at )musikschulen.de

Ein Abend, an dem einfach alles passte

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Einen glanzvollen Abschluss ihres Jubiläumsjahres setzte die Deutsche Streicherphilharmonie mit einem Konzert am 23. November in Dresden. Das jüngste Bundesauswahlorchester kam im Jahr seines 40-jährigen Bestehens damit bereits zum zweiten Mal in die sächsische Landeshauptstadt.

 

 
 

Die hochbegabten Nachwuchstalente spielten unter ihrem neuen künstlerischen Leiter Wolfgang Hentrich und mit der Pianistin Ho Jeong Lee in der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Werke von Mozart und Tschaikowski und zogen, so befanden die Dresdner Neuesten Nachrichten (DNN), die zahlreichen Besucher „mit großer Präzision“ und „einem mitreißenden Klangerlebnis“ in den Bann. „Zusammen mit dem neuen Orchesterleiter Wolfgang Hentrich gestalteten die jungen Musiker hier einen knapp zweistündigen Konzertabend, an dem die große Spielfreude und der jugendliche Spirit der Orchestermitglieder – der Klangkörper versammelt immerhin die besten Streichinstrumentalisten von Musikschulen aus der Bundesrepublik – sofort auf das Publikum überschwappten“, so die DNN.

 

 


Start der "Konzerte in der Remise" gelungen

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Mit dem Orchester spielte Pianist William Youn Mozerts

Konzert für Klavier und Streichorchester in Es-Dur KV 449.

Foto: Johannes Mager

 

 

"Ich was davon überzeugt, dass alles gut geht", erklärte Juliane Vetter freudestrahlend. Damit sollte sie Recht behalten. Das erste "Konzert in der Remise" auf der Burg Langendorf nach über dreieinhalb Jahren Pause war ein voller Erfolg. "Wir haben uns hier wieder zuhause gefühlt. Das hat sich auf die Spielfreude ausgewirkt", resümierte Matthias Pannes. (...)

 

Den vollständigen Artikel von Johannes Mager in der Kölnischen Rundschau vom 3. Mai 2014 können Sie hier lesen.

 

 

 

Nachwuchsmusiker begeistern beim Neujahrskonzert

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Velbert. Es war einfach fabelhaft, was da beim Auftritt der Deutschen Streicherphilharmonie am vergangenen Wochenende über die Bühne des Langenberger Bürgerhauses ging und dies nicht nur in musikalischer, sondern auch in tänzerischer Hinsicht.

 

 

Das Neujahrskonzert der Deutschen Streicherphilharmonie und der

Choreografischen Werkstatt Velbert begeisterte das Publikum.

Foto: Deutsche Streicherphilharmonie

Nach erfolgreichen Präsentationen 2009, 2011 und 2014 gestaltete das Orchester (Ltg. Wolfgang Hentrich) auch jetzt wieder das Neujahrskonzert der Stadt Velbert, ergänzt durch die jungen Tänzerinnen der Choreografischen Werkstatt Velbert (Ltg. Cornelia N’Jai, Gabriele Voigt). Voller Erstaunen gewann man einen Eindruck davon, zu welch hoher Qualität die Symbiose von Musik und Tanz gelingen kann, wird das Vorhaben von veritablen Professionalisten in die Hände genommen: hochwertige künstlerische Arbeit solchen Ranges sucht ihresgleichen.

 

Orchester der Zukunft

 

Was die zwölf- bis 20jährigen Mitglieder des Orchesters sowie die Tänzerinnen hier boten, stand haushoch über aller Normalität. Hentrich setzt als Chefdirigent hörbar auf Präzision. Selbst ein ausgewiesener Violinist, hat er seine Schützlinge bereits zu ausgefeilter Homogenität im Klangbild geführt, die derjenigen eines Berufsorchesters in nichts nachsteht. Hier wächst der Nachwuchs für die Orchesterlandschaft der Zukunft heran. Und ebenso gediegen setzten sich die jungen Damen der Choreografischen Werkstatt auf dem fantasievoll ausgeleuchteten Tableau inmitten des historischen Saals in Szene. Wer dachte dabei nicht an die Neujahrskonzerte der Wiener Philharmoniker?

 

Galanter Stil und Formprofil

 

Mozarts „Divertimento KV 138“ machte mit Schwung den Anfang und blieb trotz der recht großen Besetzung ebenso duftig wie transparent, so dass der galante Stil und das Formprofil zum Tragen kamen. Ansprechend herausgearbeitet die Terrassendynamik im „Andante“. Josef Suks „Streicherserenade op. 6“ gelang mit Verve und Eleganz. Zum Poem von zartester Expression wurde sein „Adagio“, nicht zuletzt dank der klangbeseelten Partien des Solo-Cellos. Die jungen Musiker fühlten sich darin sichtlich wohl.

 

Über die Affinität von Musik und Tanz müsste eigentlich nichts mehr gesagt werden. Dennoch: Eine Freude, wenn sich beide Künste so schön, wie hier beobachtet, ergänzen. Max Bruchs Melodien aus seiner „Serenade“ nahmen Gestalt in Bewegungen an, in Gesten, die dem Publikum feinste Nuancen der Musiksprache erläuterten (“Andante sostenuto“).

 

Die junge Komponistin war im Konzert dabei

 

„Vivid“, ein temperamentvolles Stück und eine Velberter Premiere zugleich schien den Tänzerinnen auf den Leib geschrieben. Die anwesende, israelische Komponistin Shir-Ran Yinon (geb. 1986) hatte es aus Begeisterung für die Streicherphilharmonie im Sommer 2016 geschrieben. Nicht fehlen durfte natürlich Saint-Saens „Der Schwan“, gespielt von einer 14jährigen Solistin, zudem ein optischer Genuss wegen der Ballettkostüme. Mit Johann Strauss’ „Pizzicato-Polka“ und dem in Tüll gehüllten Ballett war man den TV-Übertragungen der Wiener Neujahrskonzerte schon sehr nahe gekommen.

 

Eine außergewöhnliche Kulturveranstaltung, zumal sie nur von jungen Künstlern gestaltet wurde, die mit viel Beifall des ausverkauften Hauses belohnt wurden. Das Orchester bedankte sich mit Zugaben aus Vivaldis „Jahreszeiten“.

 

https://www.waz.de/staedte/velbert/nachwuchsmusiker-begeistern-beim-neujahrskonzert-id209221163.html

Young Spirit Of Serenades - Die neuste CD der Deutschen Streicherphilharmonie unter der Leitung von Wolfgang Hentrich

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Auf ihrer siebten GENUIN-CD präsentiert das jüngste deutsche Eliteorchester, die Deutsche Streicherphilharmonie, unter seinem neuen Chefdirigenten Wolfgang Hentrich eine Mischung aus Stützpfeilern der Literatur und aufregenden Neu-Entdeckungen. Die jungen Leute beweisen allerdings, dass man auch scheinbar allbekannten Werken wie der „Kleinen Nachtmusik“ und Tschaikowskys Streicherserenade durchaus eine Frischzellenkur verpassen kann! Und wer Lust auf einen Ausflug hat, kann mit Max Bruchs Serenade nach Schweden reisen oder mit Wojciech Kilar in die polnische Bergwelt (erstmalig auf CD!) – welch großes Streicher-Vergnügen! 

Das Orchester
"Die DSP brilliert geradezu. Romantik, gleich ob nordisch oder russisch gefärbt, liegt ihr. Hentrich kultiviert einen Team-Spirit ohnegleichen, der satte, warme, äußerst dynamische Streicherklang schmeichelt dem Ohr."
Zur ausführlichen Rezension von Armin Kaumanns

MusicWeb International
"This is exciting music, but in this performance there is more than just enthusiasm. There is nuance and fine phrasing – minimalist music is much more subtle than mere repetitions. I look forward to hearing the piece again."
Zur Rezension im MusicWeb International von Michael Wilkinson, April 2016

24.6.16 / Deutschlandradio Kultur
In der Sendung "Einstand" wird die neue CD der Deutschen Streicherphilharmonie unter Leitung von Wolfgang Hentrich vorgestellt.
Zur Homepage von Deutschlandradio Kultur


 

With their seventh GENUIN release, Germany’s youngest elite orchestra, the German Philharmonic Strings under their new principal conductor Wolfgang Hentrich, combines pillars of the repertoire with exciting new discoveries. But the young musicians prove that such universally-known pieces as “Eine kleine Nachtmusik” and Tchaikovsky’s Serenade for Strings can be infused with new life and new energy. And whoever is in the mood for travelling can set out on a journey to Sweden with Max Bruch’s Serenade, or visit Poland’s mountain landscapes with Wojciech Kilar (for the first time on CD!) – a true delight for string lovers!

MusicWeb International
"This is exciting music, but in this performance there is more than just enthusiasm. There is nuance and fine phrasing – minimalist music is much more subtle than mere repetitions. I look forward to hearing the piece again."
Review on the MusicWeb International by Michael Wilkinson, April 2016

Fanfare
"The record sound is warm yet clear."
Review on the magazine Fanfare by James A. Altena, 6/7/2016

 

 

© GENUIN classics GbR/ GENUIN recording group GbR / GENUIN CD INFO

 

Zur Bestellmöglichkeit der CD

Junges Orchester begeistert mit einem jungen Mozart

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  • „[…] [Es ist] ein fabelhaftes Klangerlebnis, das der Dirigent und derzeitige Chef Wolfgang Hentrich gleich mit dem Divertimento KV 138 des 16-jährigen Wolfgang Amadeus Mozart zu evozieren vermag.“
     
  • „Suks Serenade schließlich eröffnet in der vollgültigen Interpretation der Deutschen Streicherphilharmonie Horizonte: Die Vielseitigkeit der musikalischen Pointen, die verschlungenen Pfade der Themen, all das haben die jungen Musiker in Wolfgang Hentrichs Schule des Spielens und Hörens nicht nur kennen, sondern technisch und geistig zu durchdringen gelernt.“

 

Weitere Informationen finden Sie hier.

 

Matthias Nöther

Works for String Orchestra - CD der Deutschen Streicherphilharmonie unter der Leitung von Michael Sanderling

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Sir C. Hubert H. PARRY (1848-1918) 
An English Suite [24:33
Felix MENDELSSOHN-BARTHOLDY (1809-1847) 
String Symphony No. 10 in B minor, MWV N 10 [11:58]
Pyotr Ilyich TCHAIKOVSKY (1840-1893) 
Souvenir de Florence, Op. 70 [36:23]
Karl JENKINS (b.1944) 
Palladio - Concerto Grosso for String Orchestra [3:51] 
Deutsche Streicherphilharmonie/Michael Sanderling 
rec. Siemensvilla, Berlin, 21-22 August 2011, 18-20 April 2009 
GENUIN GEN13277 [76:52] 

 


I started to play the opening Parry work on the disc before reading the CD booklet. I was astonished to discover that the orchestra consists of young German string players aged 11 to 19. On the whole they sound like a professional string orchestra. The young musicians qualify via auditions for participation in the orchestra and they meet several times a year for rehearsals and concert tours. After ten years with the orchestra, Michael Sanderling has now handed over the baton to his successor and current chief conductor Wolfgang Hentrich. The level of musicianship that Mr Sanderling achieves with these young people is truly amazing. It’s also very encouraging to hear his young, elite ensemble in such a varied programme of music. Clearly they enjoyed every minute of it. In these worrying times for music education in the UK the professional German orchestras should clearly have little concerns about where their future string players are going to come from. This is a fabulous ensemble.

The Parry English Suite is a lovely work and the opening Prelude is despatched with great élan and joy achieving a deep and fully satisfying tone. What is really remarkable is the professional poise flowing out of such young players. Only occasionally do you feel the conductor having to pull his orchestra back. TheIn Minuet Style movement and Pastoral are beautifully controlled and there is some fine delicate playing to be heard. The Air has some ravishing solo passages - they should be acknowledged in the booklet - and the final Frolic certainly lives up to its name.

The opening of the 14 year old Mendelssohn’s String Symphony is as hushed and compelling as you could wish for and the following Allegro shows the virtuosity of the players off to perfection. Over and above this virtuosity the orchestra displays great elasticity in their phrasing and a wide dynamic range. It’s very apt that the genius of a young German composer is recorded so wonderfully well by a group of young Germans.

The enthusiastic start to the Souvenir de Florence is undermined by the rather stilted pause in the phrasing which I found irritating on repetition. It sounds overdone. The Adagio cantabile is superb with great atmosphere and yet more top quality work from the soloists. Forget their youth - this is the real thing without any mistake. The booklet notes refer to this as being a love duet and I can think of no better way of describing it. It also retains the intimacy of the original sextet version. The final two movements are played fearlessly, virtually without flaw and with fire and drive. The orchestra gets a wee bit carried away in the final bars but it’s all tremendously exciting.

Palladio is one of those classic Karl Jenkins pieces that has an instant appeal. You can’t get it out of your brain once you’ve heard it and as an encore it brings this exceptional CD to a brilliant close.

The recording is full, deep and natural and captures everything with fidelity.

I have nothing but admiration and respect for this orchestra. They should be very proud of what they have achieved on this recording.

John Whitmore
 

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